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So überprüfen Sie, ob meine WLAN-Netzwerkkarte den Überwachungsmodus und die Paketinjektion unterstützt

In der Technologiebranche gibt es eine große Auswahl an Wi-Fi- Netzwerkkartenmodellen, die sowohl dem Überwachungsmodus als auch der Paketinjektion widerstehen. Diese letzte Option ist notwendig und grundlegend, wenn wir eine Wi-Fi-Inspektion mit unserer bevorzugten Distribution oder Versorgung durchführen möchten. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie überprüfen können, ob meine Wi-Fi-Netzwerkkarte den Überwachungsmodus und die Paketinjektion unterstützt.

Zu wissen, ob die Karte den Überwachungsmodus unterstützt, ist wichtig, wenn wir Pakete erfassen möchten. Wenn Sie diesen Beitrag lesen, finden Sie die Schlüssel, um den Chipsatz der Netzwerkkarte zu kennen.

So überprüfen Sie, ob meine WLAN-Netzwerkkarte den Überwachungsmodus und Packet Injection unterstützt

Überprüfen Sie die im Computer installierte Wi-Fi-Netzwerkkarte

Wenn Sie eine Wi-Fi-Netzwerkkarte gekauft haben und überprüfen möchten, ob sie den Überwachungsmodus und Packet Injection unterstützt. Der einfachste Schritt, den Sie tun können, ist, im Internet nach dem Chipsatz zu suchen, der Ihrem Kartentyp entspricht. Auf diese Weise haben Sie genaue Informationen über den Chipsatz und finden heraus, ob er den Monitormodus unterstützt oder nicht. Dieser Schritt ist am einfachsten und am einfachsten anzuwenden.

Überprüfen Sie die Hardwareversion der Wi-Fi-Karte

Ein interessanter Aspekt ist, dass die Entwickler unterschiedliche Hardwareversionen für denselben Kartentyp herausgeben, was bedeutet, dass Ihre Karte mehrere Versionen haben kann. Es ist auch wahrscheinlich, dass die erste Hardwareversion aufgrund ihres Chipsatzes den Monitormodus unterstützte und der Rest der Module dies nicht tat.

Auf der anderen Seite müssen Sie die Hardwareversion des Geräts beachten und auch prüfen, ob es eine 5-GHz-Netzwerkkarte unterstützt oder mit ihr kompatibel ist.

Wo können Sie die Hardwareversion auf Ihrem Gerät identifizieren?

  • In der Regel finden sich diese Angaben je nach Design auf der Verpackung oder dem Karton des Produkts, auf der Rückseite oder auf der Seite.

  • Wenn Sie es nicht in der Verpackung finden, überprüfen Sie die Wi-Fi-Karte selbst. Die Informationen zu Modell und Hardwareversion finden Sie auf einem kleinen Etikett auf der Rückseite der Karte.

So erkennen Sie den Chipsatz einer Wi-Fi-Netzwerkkarte in Windows und Linux OS

Die Industrie oder die Hersteller von Netzwerkkarten geben keine Auskunft über den Chipsatz, der von einem bestimmten Gerät verwendet wird. Die meisten WLAN-Netzwerkkarten verwenden den Chipsatz des Herstellers Realtek, beispielsweise gibt es einige Modelle dieser Marke, die den Monitormodus unterstützen, und andere, die dies nicht tun.

Wir helfen Ihnen, den Chipsatz einer Wi-Fi-Netzwerkkarte mit dem Windows-Betriebssystem zu kennen, sodass Sie sogar die Geschwindigkeit der Karte kennen.

  • Windows-Betriebssystem.
  1. Rufen Sie die Windows-Suchmaschine auf und geben Sie “Systemsteuerung“ ein.
  2. Suchen Sie als Nächstes den Abschnitt “Geräte-Manager“.
  3. Klicken Sie nun auf “ Netzwerkadapter “ und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Netzwerkkarte, die Sie in Ihrem Computer installiert haben, und klicken Sie auf die Option “Eigenschaften“.
  4. In diesem Fenster klicken Sie nun auf die Option “Details“, die rechts hinten im Fenster erscheint.
  5. Drücken Sie dann im Feld “Eigenschaften“ und suchen Sie nach der Option “Hardware-ID“. Dadurch erhalten Sie Informationen zum Wi-Fi-Netzwerkkarten-Chipsatz.

Sobald Sie die Hardware-ID kennen, müssen Sie im Internet nach dem genauen Modell der Karte suchen, Sie müssen nur das Modell in die Suchmaschine schreiben und das war’s. Eine ebenfalls effektive Methode ist die Installation eines Programms wie DriverIdentifier oder AIDA64, diese liefern die gesuchten Informationen.

  • Linux-basiertes Betriebssystem (Debian)
  1. Geben Sie das Linux- Terminal ein.
  2. Sobald Sie darin sind, geben Sie den folgenden Befehl “Ispci“ ein, um die an die PCI angeschlossenen Geräte zu überprüfen.
  3. Und Sie können auch den Befehl “Isusb“ verwenden, um über USB angeschlossene Geräte zu überprüfen.

Eine Möglichkeit herauszufinden, ob die Karte den Überwachungsmodus unterstützt, besteht darin, aircrack-ng in der Distribution zu installieren oder Distributionen zu verwenden, die auf Wi-Fi-Audits abzielen. Nachdem Sie das Programm installiert haben, um zu sehen, ob es den Überwachungsmodus unterstützt, wenden Sie den Befehl “ airmon-ng“ in der Linux-Distribution an.

Die vorgestellten oder erklärten Methoden sind absolut einfach und leicht anzuwenden. Wenn Sie neu sind, hilft Ihnen dieser Beitrag, Ihre Computerkenntnisse zu erweitern. Wir hoffen, dass Ihnen dieser Artikel weiterhilft. Wenn Sie weitere Inhalte oder Informationen zu Betriebssystemen oder intelligenten Geräten wünschen, können Sie die Website miracomoshehace.com besuchen.

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